„Knattern bis zum Geschwindigkeitsrausch“

Erstmals in dieser Saison kommen nächsten Dienstag, 6. Juni, die Steher zum Einsatz. Der Rennbetrieb in der ältesten Sportarena der Schweiz beginnt um 18:45 Uhr.

Jan «Rämsi» Ramsauer (48) ist einer von vier sportlichen Leitern auf der offenen Rennbahn, seit 2021 der Chef der Steher-Disziplin, sozusagen der «Vorsteher». Mit Erfolg: Endlich gibt es wieder Steherrennen mit grossen Teilnehmerfeldern und nirgendwo weltweit mehr Steherrennen als in der Schweiz. Im Interview gibt «Rämsi» kompetent Einblicke in diese spezielle Sportsdisziplin und erklärt was die Faszination ausmacht.

Frage an Jan Ramsauer: Am nächsten Dienstag, 6. Juni, geht auf der offenen Rennbahn endlich auch die Stehersaison los. Zwei Rennen stehen auf dem Programm. Was darf das Publikum erwarten?
Jan Ramsauer: «Es wird spektakulärer Sport geboten – zur grossen Freude des Publikums. Geplant ist ein internationales Steherrennen. Ich hoffe, dass wieder acht Paarungen am Start sind und zu den fünf Schweizern auch Émilien Clère, der Publikumsliebling der Zürcherinnen und Zürcher aus Frankreich dazu kommt. Ich rechne auch mit Teams aus Italien und/oder Deutschland.»

(links) Emilien Clère und Jan Ramsauer, (rechts) Giuseppe Atzeni und Jan Ramsauer
Photo Credit CuPNet Photo Peter Mettler

… eigentlich könnten sogar zehn Teams auf die Bahn. Die IGOR besitzt und unterhält zehn gleiche dieser Schrittmacher-Maschinen, dieser knatternden schweren Motorräder. Sind so viele in einem Rennen denkbar?
«Ja, aber zehn Teams auf der Bahn wäre vom Platz her grenzwertig.»

… wie auch immer: Am Schluss gewinnt «der Unermüdliche» mit mindestens fünf Runden Vorsprung auf das nächste Team. Gemeint ist der 42-jährige Giuseppe «Giusi» Atzeni mit Schrittmacher Mathias Luginbühl. Die beiden dominieren diese Disziplin seit Jahren. Fürs Publikum ist das etwas reizlos, wenn immer der «Giusi» gewinnt. Es ist schwer verständlich, warum andere Schweizer Radrenn-Stars nicht auch in der Steher-Disziplin an den Start gehen. Ist Spezialist Atzeni schlicht und einfach zu stark für sie?
«Atzeni und Luginbühl sind ein erfahrenes Gespann, das sich ihre Dominanz über die Jahre hinweg aufgebaut hat. Die beiden verstehen sich praktisch blind. Die Steher-Disziplin ist aber aus manchen anderen Gründen zu einer Randsportart geschrumpft. Der Aufwand, in dieser Disziplin zu fahren, ist gross: Es braucht eine Bahn, es braucht einen Schrittmacher, es braucht ein schweres Motorrad, ein spezielles Rennrad und alles muss gut und seriös gewartet sein. Für junge Athleten ist der Stehersport nicht das erste grosse erstrebenswerte Ziel und die einzige Trainingsmöglichkeit der Schweiz zu weit weg. Aufgrund der grossen Popularität und den vielen Zuschauern wurden früher riesige Preisgelder bezahlt. Diese Zeiten sind vorbei. Immerhin probieren jetzt einige junge Fahrer wieder diese Disziplin aus. Und der eine oder andere grosse Crack der Strasse überlegt es sich ernsthaft an der Schweizer Meisterschaft bereit zu sein.»

Internationales Steherrennen Offene Rennbahn Oerlikon Saison 2022
(rechts) Giuseppe Atzeni mit Schrittmacher Mathias Luginbühl, (rechts) Emilien Clère mit Schrittmacher Antoine Breton
Photo Credit CuPNet Photo Peter Mettler

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Riccardo Guasco – Viva la bici!

Voranzeige: Dienstag, 6. Juni, 19 Uhr, Vernissage in der KunstKabine von Marc Locatelli auf der offenen Rennbahn. Der diesjährige Gast ist eine Riesennummer in der Illustratorenszene.

«Dieses Jahr ist die Freude besonders gross. Ich kann Arbeiten von Riccardo Guasco ausstellen», sagt Marc Locatelli, der in Seebach wohnt und selber ein wunderbar begabter Künstler und Illustrator ist. Seit vielen Jahren betreibt er mit grossem Enthusiasmus, vor allem Idealismus, auf der Rennbahn seine ureigene Galerie. «Guasco ist in der internationalen Illustratoren-Szene eine Riesennummer. Obschon seine Arbeiten in der ganzen Welt ausgestellt werden (New York, Los Angeles, Tokyo und so weiter) sagte er spontan für eine Ausstellung in der sehr kleinen Kunstkabine auf der berühmten offenen Rennbahn von Oerlikon zu.»

Wer ist Riccardo Guasco?
Wenn man sich im weiten Internet durch die Welt der internationalen Velo-Szene clickt, bleibt der radsportaffine Surfer rasch einmal an seinen wunderbaren Illustrationen hängen. Den vorläufigen Zenith seines Schaffens erreichte Guasco mit Arbeiten für das renommierte Magazin den «New Yorker», was einem Gesamtsieg der Tour de France gleich kommt. In allen Foren, in allen Galerien, sind seine Rennfahrer Porträts und die poetischen Marathon Plakate präsent. Seine Vielfalt an Ideen zu fast allen Themen ist beeindruckend und faszinierend. Mit präzisem Strich, feiner Ironie und knapper Farbpalette, entführt er die Betrachter in sein enorm vielfältiges Bilderuniversum.

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Auf zum Saisonstart – 2. Versuch

Auch eine Woche nach dem vorgesehenen Saisoneröffnungs-Meeting scheint es so, als wäre der Sommer noch im Trainingslager. Immerhin die Temperaturen steigen.

Die offene Rennbahn wäre bereit für die 111. Saison. Ob es die Wettergötter am kommenden Dienstag auch sind, wird sich kurzfristig zeigen. Die Wetterprognosen für den zweiten Renndienstag sind nämlich erneut durchzogen. Auskünfte über die Durchführung der Rennen, sowie weitere – allenfalls aktualisierte – Informationen auf der Homepage www.rennbahn-oerlikon.ch . Oder via Facebook: www.facebook.com/pg/OffeneRennbahnOerlikon und am ab 16 Uhr auch über Telefon: +41 44 311 25 61.

Rechtzeitig zum Saisonstart ist auch das 56 Seiten fette Programmheft erschienen. Hier die elektronische Variante – bitte auf das Titelblatt clicken. Und schon darf man am Computer – oder im Handy – darin blättern oder stöbern.

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Prognose und Programm für Dienstag, 16. Mai 2023

Nächsten Dienstag sollte die 111. Saison auf der offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon beginnen, sofern die Wettergötter auch mitziehen.

Für den ersten Rennabend in der ältesten regelmässig betriebenen Sportarena der Schweiz, sind u.a. Steherrennen mit sieben Teams geplant. Der Ausblick auf das Saisoneröffnungsmeeting beginnt hier allerdings mit der Wetterprognose. Auch mit der Bemerkung aus der Erfahrung der letzten Saison: Nichts ist bei den Wetterprognosen bekanntlich so sicher, wie die Veränderung.

Das Rennprogramm beginnt um 18:45 Uhr und endet gegen 22 Uhr. Kassen und Tore sind ab 16:30 Uhr geöffnet. Die bediente Restauration im «Rennbahnstübli» geht um 17 Uhr in Betrieb. Der Einzeleintrittspreis beträgt ab 16 Jahren 10 Franken. Wetter- und Programmänderungen sind vorbehalten. Weitere – allenfalls aktualisierte – Informationen auf www.rennbahn-oerlikon.ch Bei zweifelhafter Witterung (Unwetterwarnungen, Gewitter, Hagel) findet man dort auch Auskünfte über die Durchführung der Rennen. Oder via Facebook: www.facebook.com/pg/OffeneRennbahnOerlikon
und ab 16 Uhr auch über Telefon: +41 44 311 25 61

Rechtzeitig zum Saisonstart ist auch das 56 Seiten fette Programmheft erschienen. Hier die elektronische Variante – bitte auf das Titelblatt clicken. Und schon darf man am Computer – oder im Handy – darin blättern oder stöbern.

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111 Jahre einzigartig – das attraktive Saisonprogramm 2023

In den letzten Wochen war die offene Rennbahn recht oft im Gespräch. Zunächst wurde Alois «Wisel» Iten, der Präsident der IGOR, von der Stadt Zürich als Radsportförderer ausgezeichnet. Dann war auch im Hintergrund viel in Bewegung, infolge Generationenwechseln bei zwei wichtigen Lieferanten. Jetzt aber nimmt der eigentliche Betrieb der Bahn wieder richtig Fahrt auf.

U13 U15 und U17 und Damen Scratch Offene Rennbahn Oerlikon
CuPNet Photo Peter Mettler

Jedes Jahr ist bekanntlich ein besonderes Jahr auf der einzigartigen Rennbahn. Das 2023 ziert nun aber noch eine Schnapszahl – die offene Rennbahn ist 111 Jahre alt. Nur noch eine Woche dauert es bis zum Eröffnungsmeeting am Dienstag, 16. Mai 2023. Für die neue Saison hat die Bahnbetreiberin IGOR erneut ein attraktives Radsportprogramm zusammengestellt. Umso mehr auch, weil Zürich und der Radsport generell durch die Strassen-WM 2024 stark im Blickfeld der Öffentlichkeit stehen. Doch diese WM – es ist keine Bahn-WM – findet erst im nächsten Jahr statt. Vom 16. Mai bis 26. September dieses Jahres sind nun 21 Dienstagabendrennen geplant. Mehrere Schweizer Meisterschaften stehen auf dem Programm, auch wieder die Publikumsmagnete «Indianapolis in Oerlikon» und das «Harley-Treffen», sowie ganz neu ein spezieller Denk-Mal-Event zum Nationalfeiertag. Der Dienstag, 1. August fällt in diesem Jahr nämlich auf ein Vollmond-Datum.

Die Renaissance der Steher – erstmals mit einer Schrittmacherin
Acht Steher-Rennen sind vorgesehen – keine andere Bahn weltweit verzeichnet mehr. Fast alle zwei Wochen messen sich die Steher hinter den schweren Schrittmachermotoren auf der 333,33 Meter langen Traditionspiste. Erstmals hat mit der Oerlikerin Nicole Fry eine Frau vom Verband Swiss Cycling eine Lizenz als Schrittmacherin erhalten. Wann sie zu ihrem ersten Renneinsatz kommt, war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Bei den Stehern ist es so eine Sache: Es gibt Jahre mit zu vielen Schrittmachern und dann solche mit zu vielen Fahrern. Momentan sind es mehr Schrittmacher:innen. Die Derny-Teams kommen in dieser Saison auch häufig, nämlich fünf Mal, zum Einsatz. Als Derny-Fahrer werden die Schrittmacher auf den Mofas mit den kleineren Motoren bezeichnet, die mit den Rennfahrern im Windschatten beim Wullschleger-Derny-Cup mit bis zu 70 km/h um das Oval rasen.

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Cycling Academy 2023

Möchtest du packende Bahnrennen bestreiten wie die Profis und und bist 12 Jahre alt oder älter? Dann besuche die Cycling Academy und erlange die Bahnzertifizierung um offiziell in der ganzen Schweiz Rennen bestreiten zu dürfen.
Egal ob du bereits aktive/r Rennfahrer/in bist oder das alles neu ist für dich – wir bringen dir das 1×1 des Bahnradsports bei.

Bereit dazu? Dann melde dich jetzt gleich an!
Anmeldeschluss 1. Mai 2023.

Alle Jahre wieder ein Riesenaufreger vor der Saison

Mit Kreativen oder Spitzensportlern zu arbeiten bedeutet in den allermeisten Fällen das Gleiche: Es ist immer eine Herausforderung… für die anderen!

Sagen wir es, wie es ist: Zunächst ist doch jedes Jahr auf der offenen Rennbahn ein spezielles Jahr. Gründe dort etwas zu feiern, zum Beispiel Siege, resp. die Nr. 1, gibt es immer, nicht? Das vergangene 2022 war bereits ein Jubiläumsjahr: Es gab 100 und 10 Jahre die älteste Sportanlage der Schweiz zu feiern, die regelmässig in Betrieb ist.

2023 ist nun wieder ein spezieller Jahrgang. Die offene Rennbahn ist jetzt nämlich seit 111 Jahren einzigartig! Oder vornehm französisch: Unique. Drei Einser, eine aufgelegte Sache für ein Logo. Das darf man sich doch nicht entgehen lassen. Und darum klopfte der Vorstand der IGOR auch in diesem Jahr bei Marc Locatelli an, beim Künstler und Illustrator im Team, ob er denn Lust hätte sich dieser Logosache anzunehmen. «Aber logo!» sagte der Grafiker. Wer diesen kreativen Menschen noch nicht kennt, verpasst etwas: Das ist nämlich der mit der eigenen Kunstkabine (mit den Büchern, Karten und den wunderschönen T-Shirts) gleich nach dem Eingang zur Rennbahn. Seine Lust war gross, wie man sieht. Und die Aufregung im IGOR-Vorstand nun aber auch wieder. Welches Logo sollen wir denn nun auswählen…

Wie vor einem Jahr lieferte der kreative Künstler nicht nur einen, sondern gleich acht exzellente Vorschläge ab. Erneut liegt die Qual der Wahl nun beim Vorstand. Doch das sind bekanntlich sechs Siebenschlaue. Diese Qualen überlassen sie nämlich nun den NewsLetter-Empfänger:innen. Helfen alle bei der Logo-Auswahl mit, dann wird selbst dieser Aufreger noch vor dem Saisonstart elegant und mit einer mehrheitsfähigen Illustration gelöst sein.

Umfrage: «Welches Logo gefällt Ihnen am besten?»
Bitte nur 4 Vorschläge wählen (zum Beispiel: H, F, B, A) und diese senden an: medien@rennbahn-oerlikon.ch

In diesem Fall wäre Vorschlag H Ihr Favorit, Ihre Nr. 1). Es gibt übrigens unter den Einsendungen zwei Preise zu gewinnen. Unter den Einsendern des am meisten gewählten Sujets wird eine Saisonkarte im Wert von CHF 150.– verlost. Und unter denjenigen des am wenigsten gewählten Sujets wird immerhin noch ein Freibillet verlost. Beide Preise sind nicht persönlich und wären übertragbar… Einsendeschluss ist der Dienstag nach Ostern, der 11. April 2023.

Für alle Rennbahn-Fans steht das Wichtigste freilich am Schluss dieses NewsLetters
Die neue Saison beginnt am Dienstag, 16. Mai und dauert (inkl. allfälligem Verschiebedatum) bis Dienstag, 3. Oktober 2023. PS: Auf dem PDF «Das Logo-Auswahlformular» sind die Logos etwas grösser abgebildet.

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Ein Leben fürs Velo und für den Radsport

Schöne Anerkennung: Am vergangenen Freitag wurde Alois „Wisel“ Iten in Zürich für sein langjähriges Engagement für den Radsport – inbesondere der Nachwuchsförderung – mit dem Sportpreis der Stadt Zürich geehrt.

Angekündigt wurde der bald 80-jährige Präsident der IGOR (Interessen Gemeinschaft offene Rennbahn) von Moderatorin Susy Schär in der Migros-Herdern mit den Worten, als «eine wahre Legende». Tatsächlich, unzählige Geschichten und Anekdoten pflastern den Weg dieses Mannes, die er gerne mit Schalk in den Augen und dem Humor seiner Nidwaldner-Vorfahren erzählt. «Wisel war es nie wichtig, dass ein Titel auf seiner Visitenkarte steht», sagte eine andere Radsportlegende, nämlich Kurt Betschart, der ehemalige Bahnrad-Star. Er hielt die Laudatio. «Bei Wisel zählt bis heute nicht wer man ist, sondern was man leistet.»

Vor vierzig Jahren schon hätte er ihn genauso kennen gelernt. Als sechzehnjähriger Urnerbueb habe er sich bei Wisel mit einem Brief zum ersten Kurs unter dessen Leitung auf der Rennbahn Oerlikon beworben. Und der heutige Tourismus-Direktor für die Mythenregion nützte damals die Chance. Kurt war der erste aber nicht der einzige Schüler den Wisel erfolgreich zum Bahnrad-Sportprofi führte. Einige darunter, wie beispielsweise auch Fabian Cancellara, wurden später sogar Weltmeister oder Olympiasieger.

Von der Stadt Zürich und vom Migros-Kulturprozent  für das langjährige Engagement für den Radsport – insbesondere der Nachwuchsförderung – ausgezeichnet: Alois «Wisel» Iten. Rechts von ihm Stadtrat und Sportminister Filippo Leutenegger, links aussen: Jörg Blunschi, Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Zürich, daneben Kurt Betschart, der die Laudatio auf seinen Radsport-Lehrmeister hielt.

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Mit dem Schnee kam das erste Highlight der neuen Saison…

Am 30. November hat der Stadtrat von Zürich die Gewinner der diesjährigen Sportpreise bekannt gegeben, worüber sich die Interessen Gemeinschaft offene Rennbahn ganz besonders freut.

Geehrt wird nämlich in der Kategorie Sportförderung Alois «Wisel» Iten, der Gründer und Präsident der IGOR, der Gesellschaft der äl-testen Sportanlage der Schweiz die regelmässig betrieben wird. Die Begründung: Alois Iten engagiert sich seit Jahrzehnten für den Rad-sport in der Stadt Zürich und dessen Nachwuchs. Er organisierte Fe-riensportkurse auf der offenen Rennbahn Oerlikon und war Hauptlei-ter Mountainbike im Zürcher Sport-Ferienlager Fiesch. Als Grün-dungsmitglied und Präsident der Interessen Gemeinschaft offene Rennbahn (IGOR) ist Alois Iten massgeblich daran beteiligt, dass die 1912 eröffnete, geschichtsträchtige Sportanlage bis heute erhalten geblieben ist. Seit 2002 ist er Leiter und Gesamtverantwortlicher für die Dienstagabendrennen an rund 20 Rennabenden pro Jahr. Auch auf nationaler Ebene stand Alois Iten im Einsatz für den Radsport-Nachwuchs. Er war von 1985 bis 2018 bei Swiss Cycling Verbands-trainer Nachwuchs im Bahnradsport und wurde in dieser Funktion 2001 mit dem Ehrenpreis «Nachwuchstrainer Swiss Olympic» (heute «Swiss Olympic Coach Award») ausgezeichnet.

Offene Rennbahn Oerlikon im Dezemberschnee…

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