Am nächsten Dienstag, 26. September kommt es auf der legendären Rennbahn nach einer schönen 111. Saison, welche reich an Überraschungen war, zu einem tollen Schlussbouquet. Die IGOR setzt nochmals auf die Steherrennen, den stärksten Publikumsmagneten. Zum Saisonschluss wird eine Schweizer Meisterschaft mit acht Teams ausgetragen. Selten zuvor lag mehr Spannung in der Luft als jetzt! Es dreht sich wie immer alles nur um das:
Die Welt will immer nur Sieger sehen
Es ist so: Unsere Welt will immer nur Sieger sehen. Leider wird oft vergessen, dass nicht nur bei Sportanlässen, sondern eigentlich alle Prüfungen in der ganzen Welt die olympischen Gedanken gelten könnten. So wie der Begründer der neuen Olympischen Spiele, Pierre de Frédy, Baron de Coubertin, der französische Pädagoge, Historiker und Sportfunktionär, formulierte: «Das Wichtigste ist nicht der Sieg, sondern die Teilnahme. Wie auch das Wichtigste im Leben nicht der Sieg, sondern das Streben nach einem Ziel ist.» Worte die so gut in die heutige Zeit passen könnten: Gemeinsam etwas bewegen!
Blicken wir voraus: Auch am nächsten Dienstag geht es in erster Linie um die Teilnahme bei der attraktivsten Rennbahn-Disziplin überhaupt. Die Steher. Gefahren wird um die Schweizer Meisterschaft über eine Distanz von 40 Kilometern (120 Runden). Sieben Steherteams fordern die langjährigen Dominatoren, Giuseppe «Giusi» Atzeni und seinen Schrittmacher Mathias Luginbühl, heraus.
– Heier Lämmler – Öffentlichkeitsarbeit